Admiral OÖ Landes Cup erste Runde

Pünktlich um 19 Uhr wurde die Partie in Peuerbach von Schiri Wolfsberger angepfiffen. Gegner der ersten Runde waren die Union Kollegen aus Naarn.

Trainer Kablar Davorin schickte eine starke Elf auf den heimischen Rasen und man konnte bereits in den ersten Minuten erahnen, dass es für uns gut aussieht . Jan Schrank, der Heimkehrer, mischte gefühlt am ganzen Platz mit und ließ die Gegner mit seinen schnellen Antritten alt aussehen.

Die Verteidigung rund um Kapitän Hauseder war ebenfalls top eingestellt und hat so gut wie nichts zugelassen.

in Minute 22 war es endlich soweit, dass ersehnte und mit guten Aktionen im Vorfeld „angekündigte“ erste Tor fällt. Schrank Jan bringt das Runde im Eckigen unter. Mehr als Verdient.

Mit dem Halbzeitstand von 1:0 gehts dann auch in die Kabinen

Anpfiff zur zweiten Halbzeit im Cup, selbes Bild wie in Halbzeit Eins: eine souverän aufspielende Kablar Truppe lässt hinten nicht viel anbrennen und setzt Akzente im vorderen Drittel. Die Gäste aus Naarn sind couragiert, aber finden kein Mittel und wirken daher nicht sonderlich gefährlich. Alles soweit in geordneten Bahnen, was fehlt ist ein weiteres Tor – denn wir alle wissen wie schnell es im Fußball gehen kann.

Dann ist es in der 57igsten Minute endlich soweit und unsere Nr. 7 Fejzic Eldin erlöst die rund 200 Zuseher und erhöht auf das längst fällige 2:0. Mit einer unglaublichen Gelassenheit und Ruhe hängt er den Verteidiger ab und umkurvt den Keeper und schiebt aus spitzem Winkel ein.

Es gab nie wirklich Unsicherheiten oder Nervosität bei unserer Mannschaft zu sehen, aber der zweite Treffer beruhigte schon sehr die Nerven. Unser Team steckte deshalb aber nicht zurück und Coach Kablar trieb die Jungs unermüdlich weiter nach vorne.

Schlußpunkt der Partie war dann der zweite Treffer von Jan Schrank, ebenfalls mit viel Übersicht und dem Fokus eines Goalgetters lief er alleine auf den Goalie zu und knallte das Leder flach ins rechte Eck.

Endstand einer beeindruckend starken Partie somit 3:0 ab Minute 68. Somit war alles in trockenen Tüchern und unser Team verwaltete den Vorsprung abgebrüht und souverän.

unser nächster Gegner stand zum Zeitpunkt des Berichts leider noch nicht fest… to be continued 🙂